Schwups ist die Küche weg …
|Ein wahrer Verwandlungskünstler: Von einem auf den anderen Moment ist die Arcos Work’n’Hide von SCHMIDT unsichtbar
Dynamisch, modern, urban. Das ist der Ruf der Großstadt, dem viele Menschen folgen. Dieser individuelle Lebensstil spiegelt sich meist auch im gewählten Wohnraum wider. Vor allem Lofts mit ihrem großzügigen Raumangebot und dem offenen Flair stehen hoch im Kurs. Und SCHMIDT bietet mit dem Küchenmodell Arcos Work’n’Hide die perfekte Lösung für die Gestaltung dieses städtischen Wohntrends. Denn die Küche wird durch eine trickreiche Verwandlung unsichtbar – sie versteckt sich einfach und gibt den Weg zugunsten eines multifunktionalen Allraums frei. Wo eben noch eine Küche war, entsteht im nächsten Augenblick eine offene Wohnwelt. Der Clou: Die Küche verbirgt sich hinter einer geschlossenen Front mit Klapptüren. A la Sesam-Öffne-Dich verschwinden diese im Handumdrehen in seitliche Taschen und im Inneren offenbart sich eine komplett ausgestattete Küchenzeile. „Bei diesem Modell haben wir bewusst den Pfad der klassischen Küche verlassen und das Wohnen mehr in den Mittelpunkt gerückt. Das bringt natürlich neue Anforderungen an Optik und Technik. Mit dieser einfallsreichen Konzeption setzen wir auf die Verbindung von Funktionalität und elegantem Design, die jeder Wohnung einen Loft-Charakter verleiht“, erklärt Caroline Leitzgen, die Marketingleiterin bei SCHMIDT.
Eine Küche als persönliches Statement
Der berufliche Alltag hat viele Menschen im Griff. Besonders junge Menschen wollen die Karriereleiter erklimmen. Sie sitzen dann abends eher am Laptop und werfen noch rasch einen Blick auf die neuesten Unternehmenszahlen, als dass sie am Kochtopf stehen. Für junge Paare, Manager oder auch Singles bietet die Arcos Work’n’Hide reichlich Vorteile. Denn dieses Modell steht für ein neues, offenes Verständnis des Lebens in der Küche. Sie kommt nämlich nur dann zum Vorschein, wenn sie wirklich gebraucht wird. Tagsüber wirkt die geschlossene Front schlicht und elegant – sie verleiht der Wohnung einen edlen Lounge-Charakter. Begrüßt man am Abend dann Gäste, schwingen die Türen auf und der gemeinsame Kochabend kann beginnen. Ruckzuck wird aus dem eben noch für den Job genutzten Tisch eine Tafel für die Freunde. Oder man lässt den wohlverdienten Feierabend ein paar Meter weiter auf dem Sofa bei einem guten Glas Wein ausklingen. Es gibt keine Wände, welche das Ess- und das Wohnzimmer voneinander abtrennen. Hier ist alles im Fluss. Die Funktionen mehrerer Räume greifen ineinander über. „Die Arcos Work’n’Hide stellt die optimale Synthese zwischen Kochen, Essen und Wohnen dar. Sie versprüht eine Atmosphäre von Kommunikation und Offenheit“, weiß Caroline Leitzgen.
Work’n’Hide kommt ohne eigenes Zimmer aus
Damit das Versteckspiel der Arcos Work’n’Hide gelingt, muss jede Nische der Küche für Stauraum genutzt werden. Dafür fertigt das deutsch-französische Traditionsunternehmen die Arcos Work’n’Hide nach Maß an. So kann auch wirklich jeder Zentimeter bis in die kleinste Ecke seiner Bestimmung zukommen. Ein großer Trumpf: Dieses Küchenmodell von SCHMIDT benötigt kein extra Zimmer. Farblich völlig angepasst, verschmilzt es gänzlich mit seiner Umgebung. Denn bei dem geschickten Zusammenführen von Küche und Wohnen ist es besonders wichtig, eine harmonische und individuelle Optik zu erschaffen. Der fünftgrößte Küchenhersteller Europas ist in der Lage, die Farben, Materialien und das Design aus der Küche in den gesamten Wohnraum zu transportieren und so eine Brücke zwischen den verschiedenen Lebensbereichen zu schlagen. Der französische Branchenprimus bietet eine durchgängige Ausstattung sämtlicher Wohnbereiche. Ob eine an die Küche angrenzende Bibliothek oder TV-Möbel, ob Tische oder Stühle, ob ein Spiegel für das Bad oder Beleuchtungskonzepte. So fließen die maßangefertigten SCHMIDT-Elemente in jeden Raum und schaffen so eine ausgewogene Komposition mit persönlicher Note.